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aspectra Winterweekend 2019

In dieser schnelllebigen Zeit tut man gut daran, sich ab und zu mal so richtig auszuspannen und den Arbeitsspeicher zu leeren. Und das ist genau das, was aspectra am vergangenen Wochenende getan hat.

Unser Winterweekend 2019, offiziell von Freitag bis Sonntag stattfindend, führte uns in den Weiler Sporz. Der liegt absolut ruhig, eine gute halbe Stunde Fussmarsch (oder wenige Minuten mit dem allzeit zur Verfügung stehenden Shuttle-Service) oberhalb des Dorfkernes der Lenzerheide. Das Maiensässhotel Guarda Val, wo wir wohnen durften, erwies sich als echter Sehnsuchtsort: zum Verweilen, Geniessen und Entspannen. Die Zimmer, verteilt auf mehrere Häuser, die ein kleines Hotel-Dörfchen bildeten, waren alle individuell gestaltet. Sie waren allesamt sehr komfortabel und stilvoll, in typisch bündnerischem Stil mit viel Holz und anderen natürlichen Materialien eingerichtet. Die Glücklichsten von uns hatten sogar solche ausgefallenen Annehmlichkeiten wie eine freistehende Badewanne im Schlafzimmer. Baden im Schlafzimmer oder schlafen im Bad – das soll doch zu so richtig gemütlichen Stunden einladen!

Ausnahmsweise lohnte sich eine frühzeitige Ankunft doch nicht unbedingt. Am Vortag hatte es nämlich so stark geschneit, dass einige es nur mit Hilfe von kleinen grünen Männern hinauf schaffen konnten (siehe Bildgalerie). Der viele Neuschnee hat aber dafür gesorgt, dass sich die Gegend in den nächsten Tagen als Winterwunderland präsentieren konnte – obwohl der Kalender bereits April schrieb. Jeder von uns genoss dies nach seinen eigenen Vorlieben und Vorstellungen: Auf dem Rothorn waren die Skilifte noch offen und man konnte zum Saisonschluss ein paar ganz gute Abfahrten machen. Für die weniger Sportlichen bot sich die Schlittelpiste von Scharmoin an oder schöne Winterwanderungen, zum Teil sogar mit zahmen Eichhörnchen

Unsere Gruppe traf sich an beiden Abenden zum Apéro und anschliessenden Nachtessen wieder im Guarda Val. Fürs leibliche Wohl wurde überhaupt bestens gesorgt. Vom Langschläfer-Zmorge-Schlaraffellandschaft über Wellness im Guarda Sana bis hin zu den vielen kleinen persönlichen Akzenten im Zimmer und in den gemeinsamen Räumen: Alles wurde daran gesetzt, auch die beanspruchtesten Informatik-Köpfe wieder frei zu bekommen.

Aber lassen wir doch statt dem Palaver lieber die Bilder sprechen:

Galerie

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